Am ersten Novemberwochenende ging's auf nach Frankfurt/Oder.
Als Vorjahresvierte angereist, wollte Svenja in diesem Jahr endlich den "Gockel" nach Jena holen. Demzufolge waren die Erwartungen hoch. Allerdings war der Anfang des Wettkampfes holprig und die Ergebnisse lagen zunächst unter den gesetzten Erwartungen. Später folgte eine wahnsinnig starke Aufholphase, in der Svenja nacheinander 5x in den 10er-Ring traf. Bei den 20 Wertungsschüssen landeten 7 in der Scheibenmitte. Zum Schluss erreichte sie (nur) 172 Ringe und landete trotzdem auf Platz eins vor vier starken Frankfurtern.
Am Ende des Wettkampfes gab es einen glücklichen Sieg und eine überglückliche Siegerin. Der Gockel kräht nun in Jena.